…für die Hochzeit in weiss. Keiner von uns hätte gedacht, dass Heiraten so anstrengend sein kann, vor allem wenn alles perfekt sein muss. Davon erzählt das „Schnitzellied“ (so Werner) im Musical. Jetzt fragt Ihr euch sicherlich, was hat Schnitzel mit einer Hochzeit, dem Schicksal und diesem Stück zu tun. Tja, schon ein Grund mehr für euch ins Musical zu kommen. Und ihr werdet sehn…
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und Körperspannung halten! Beine gestreckt! Brust raus! Manche wussten vorher wahrscheinlich noch nicht, dass Zählen auf vier, bzw. acht manchmal so schwer sein kann ohne am Ende einen Knoten in den Beinen zu haben.
Deshalb verbrachten wir heute die zweite Hälfte der Probenzeit mit unserer Choreografie für die Massenszenen, begleitet von dem Bellen des Schicksals-Hundes, da das Frauchen übers Parkett gescheucht wurde.
Umso mehr mussten wir uns konzentrieren und Petrus stellte natürlich wieder pünktlich die Heizung an.
Die Erleichterung war heute bei unserer 3. Probe deutlich zu spüren, als Sängerinnen und Sänger in der Michael-Ende-Schule eintrudelten: erträgliche Raumtemperaturen!
Die Band probte zuerst. Manche Sängerinnen und Sänger waren schon da und lauschten gespannt. Manchmal kommt es vor, dass Lieder passend zur Stimmlage ungeschrieben werden müssen, was mit der Band abgestimmt werden muss.
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riefen heute uns Sängerinnen, Sänger – groß und klein – und natürlich unsere Band zum zweiten Mal zur Probe in die Michael-Ende-Schule in Bad Schönborn. Dort ist Werner Köhler Schulleiter. Er stellt uns nicht nur die Räumlichkeiten für die Proben zur Verfügung, sondern ist auch unser Regisseur. Er begrüßte uns heute zum ersten Mal zusammen mit Johann Günther, dem Komponisten des Musicals, um 10 Uhr.
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…Wir haben im Tonstudio die ersten Lieder von fate & failure aufgenommen.
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Fast auf den Tag genau vor drei Jahren, am 22.10.2010, hatte mein erstes Musical Premiere. Noch bevor der letzte Vorhang von „Auf den Flügeln der Macht“ gefallen war, war bereits die Idee zu einem neuen Musical geboren – oft mit vielen Zweifeln verbunden. Nicht wegen dem Thema, der Geschichte oder der Musik – es war eher der Respekt vor „Flügel“. Immerhin haben es über 8000 Menschen gesehen. Über 60 Akteure haben mir geholfen, „Flügel“ auf die Bühne zu bringen und haben das Musical zu dem gemacht, was es ist.
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