Donnerstagabend, wir schreiben den 29.03.12…
Es herrscht Hektik auf der Bühne, Aufregung, Lampenfieber – aber im Stillen, verborgen hinter all der Aufruhr erhascht man hier und dort ein verstohlenes Lächeln, eine Mischung aus Vorfreude und Melancholie. Die Zeit ist grausam, wenn man sich amüsiert. Und bevor man es bemerkt, bevor man sich wehren kann und im Moment innehalten, ist es schon wieder vorbei. Zwei Jahre „Flügel der Macht“ sind an und vorübergeflogen. Doch anstatt um das Ende zu trauern, wollen wir mit einem Lächeln zurückblicken, uns an den Anfang erinnern – wie wir zum ersten Mal die Michael Ende Schule betreten haben. Wie eine Horde Fremder zu Freunden wurde.
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